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EX62106
Glock – Mgazin, lang – 22-schüssig – .40 S&W
Optionales Magazin mit 22 Schuss passend für alle Glock Modell im Kaliber 40 S&WDas doppelreihige Magazin besteht aus einem gehärteten Metallkörper der mit High-Tech-Polymer ummantelt ist. Dadurch wird jegliche Verformung ausgeschlossen, selbst beim Fall aus großer Höhe. Die hochwertige Magazinfeder aus Metall und der Zubringer sorgen für einen zuverlässigen Vorschub vom ersten bis zum letzten Schuss. Funktioniert auch mit einem umgekehrten Magazinverschluss bei Gen 4-Pistolenmodellen.Sichtfenster zur visuellen Bestätigung • Standard-Bodenplatte • Zubringer: Schwarz
45,90 €
DD2429426
Glck – Matchabzug für alle GEN5-Modelle – Kal. 9 mm
Ganz frisch auf dem Markt und für alle Glock GEN-5 Besitzer fast schon ein Muss.Wenn man einen Glock-Abzug kaufen will, dann ist dieser Pistolenabzug eine erstklassige Wahl. Der GLOCK Performance Trigger ist ein neu entwickelter Match-Abzug mit gerader Abzugsfläche und 2.000 g Abzugsgewicht. Der Trigger geht sauber durch und setzt mit knackigem Reset zurück und ist damit gerade für dynamische Schützen und schnelle Schussfolgen perfekt austariert.Glock setzt mit dem Performance Trigger für Gen-5 voll auf Ergonomie und Handling. Der Glock-Sportabzug wird als kompletter Abzugssatz als „Drop-in”-Modul geliefert. Glock empfiehl den Einbau vom Büchsenmacher, mit etwas handwerklichem Geschick und dank der Schritt-für-Schritt Anleitung (oder Video-Unterstützung im Internet) kann das der versierte Glock-Besitzer aber auch selbst. Produkteigenschaften: Aktuell (noch) nur für GLOCK GEN-5 im Kaliber 9 mm Luger • Deutlich reduziertes Abzugsgewicht (2.000g) • Präzise steuerbar • Glatter Durchzug und knackiges Zurücksetzen für schnelle Schussfolgen • Gerade Abzugsfläche und flaches Profil • Konsequente Triggerpause
119,00 €
Warnung vor explosionsgefährlichen Stoffen
Warnung vor feuergefährlichen Stoffen
Warnung vor ätzenden Stoffen
Allgemeines Warnzeichen
Warnung vor giftigen Stoffen
Gefährlich für Tiere und die Umwelt
Alterbeschränkung: ab 18 Jahren
Glock eine revolutionäre Pistole
Der österreichische Ingenieur Gaston Glock war bereits ab 1963 im Bereich der Kunststofftechnik selbstständig tätig und fertigte Metall- und Kunststoffteile für Fenster und Türen. Im folgenden Jahrzehnt erweiterte sich das Spektrum der Produktion zudem auf Feldspaten, Kampfmesser, Übungshandgranaten und Maschinengewehrgurte für das österreichische Bundesheer. Diese Verbindung erlaubte es Glock im Jahre 1980 auf die Ausschreibung einer neuen Handfeuerwaffe mit hoher Magazinkapazität zu reagieren. Hierfür unterhielt der Maschinenbauer enge Kontakte mit Waffenexperten und Militärangehörigen und ließ deren Erfahrungen und Anregungen in die Konzeption der neuen Pistole einfließen. Das Endprodukt war eine neuartige Schusswaffe mit einem Kunststoffgriff, einigen weiteren ungewöhnlichen konstruktiven Neuerungen und vor allem einem vorgespannten Schlagbolzen. Da es sich bei dem entsprechenden Patent um die 17. Anmeldung von Gaston Glock handelte, wählte er den Namen Glock 17 für seine Entwicklung. Diese konnte 1982 die Ausschreibung gewinnen und führte zum Aufbau der Serienproduktion in Deutsch-Wagram. Neben den innovativen Ansätzen der Pistole wie etwa einem Polygonlauf und einer neuartigen Sicherungstechnik, welche auch bei anderen Herstellern schnell Anwendung fanden, machte die Waffe vorwiegend wegen zwei Besonderheiten von sich reden. Entgegen der üblichen Gewohnheit, Stahl mittels Brünieren zu beschichten, wählte der Konstrukteur das Verfahren der Teniferierung.. Dieses dient normalerweise der Härtung von Stahlteilen und hatte dadurch den Nebeneffekt, dass sich der Verschleiß der Waffe deutlich reduzieren ließ. Hierdurch erlangten die von Glock produzierten Waffen schnell einen Ruf für hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Weiterhin erzeugte die Gestaltung von Griffstück, Gehäuseteilen und Magazin schnell für aufkommende Bedenken im Bereich der Sicherheitsindustrie. So vermutete man zunächst, dass aufgrund dieser Materialwahl die Waffe nicht durch herkömmliche Kontrollmethoden auffindbar wäre. Zwar besaß diese Theorie keine relevante Grundlage, wurde jedoch weiterhin vorwiegend durch die Presse befeuert. Dennoch oder auch gerade wegen dieser Exposition in den Medien entwickelte sich die Pistole schnell zum internationalen Erfolg und bereits 1985 wurde eine entsprechende Tochtergesellschaft in den USA gegründet. Eine berühmt gewordene Schießerei in Miami 1986 zwischen FBI-Agenten und zwei flüchtigen Verbrechern und die anschließende Diskussion über einen notwendigen Austausch der bis dato üblichen sechsschüssigen Revolver der Beamten wusste die noch junge Firma für sich zu nutzen. Seitdem hat sich die Glock-Pistole in verschiedenen Verwendungen und Bauformen sowohl im Behördeneinsatz, beim Militär oder auch bei Sportschützen weiter etabliert.