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Wärmebildkamera

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Wärmebildkameras – auch bei völliger Dunkelheit beste Kamerabilder

Wärmebildgeräte nutzen die Wärmeabstrahlung von Organismen, um diese erkenntlich zu machen. Dadurch ist die Darstellung zwar auf Falschfarben oder auch Graustufen limitiert, jedoch unabhängig von einer Lichtquelle. Auch Umwelteinflüsse wie etwa Regen oder Nebel führen nicht zu einer Unkenntlichmachung des Bildes. Lediglich starke Temperatureinflüsse wie heftiger Schneefall oder Schneeregen können die Wiedergabe beeinträchtigen. Weiterhin verzichten moderne Wärmebildgeräte auf aktive Infrarotscheinwerfer, wie sie vor allem beim Militär in den 1970er und 80er Jahren Anwendung fanden und verlassen sich einzig auf die Wärmeabstrahlung des Wildes. Hierbei können einige Geräte sowohl auf die Wärmebildaufzeichnung, als auch auf Infrarotbilder zurückgreifen und bieten zudem noch eine IR-Aufhellung. Hierdurch können selbst bei vollständiger Dunkelheit detailreiche Aufnahmen erzeugt werden. Weitere Zusatzfunktionen umfassen oftmals eingebaute Entfernungsmesser mit Lasermodulen oder eine Bildstabilisierung. Hierdurch lässt sich Wild nicht nur besonders einfach aufspüren, sondern auch gezielt identifizieren. Hierbei hilft oftmals auch die Wiedergabe auf einem eingebauten Bildschirm oder einem über Datenkabel extern angeschlossenen Monitor. Bei einigen Modellen wird zudem eine WLAN-, WiFi- oder auch App-Unterstützung geboten, wodurch sich Aufnahme, Auswertung und Speicherung noch einfacher gestalten. Vor allem durch diese Funktionen eignen sich Wärmebildkameras auch gut zum Einsatz als Wildkamera oder zur Revierüberwachung. Weitere Funktionen können einen eingebauten Kompass oder Höhenmesser beinhalten oder sogar eine Darstellung Bild-im-Bild ermöglichen. Gespeichert werden die erstellten Aufnahmen oftmals auf einem integrierten Speicherchip, der Platz für Fotos und Videos bietet und bei Bedarf auch kopiert oder geleert werden kann. Eine besondere Zusatzfunktion bieten einige Geräte in Form der möglichen Dioptrienverstellung. Durch diese wird es möglich, die Wärmebildkamera auch als Brillenträger besonders einfach nutzen zu können. Die eingebauten Batterien bieten bei modernen Geräten oftmals genug Leistung auch für lange Jagdtage und können optional über eine externe Stromquelle geladen werden oder bieten die Möglichkeit zum Wechsel.

Wärmebildkameras für verschiedene Anwendungsbereiche

Je nach gewünschtem Einsatzbereich gilt es das passende Wärmebildgerät auszuwählen. Hierbei sind neben den Abmessungen vor allem Gewicht und Objektivdurchmesser entscheidend. Soll die Kamera vor allem mobil zum Einsatz kommen und auch in einer Jackentasche Platz finden, so sind Abstriche bei diesen Spezifikationen nahezu unumgänglich. Dafür wird man jedoch mit der Möglichkeit belohnt, auch bei schlechten Lichtverhältnissen und völliger Dunkelheit Wild aufspüren und identifizieren zu können und die gemachten Beobachtungen zeitgleich sicher gespeichert zu wissen. Soll die Wärmebildkamera vorwiegend vom Hochsitz aus oder auch zur Revierüberwachung eingesetzt werden, bieten die größeren Modelle kaum Einschränkungen in Bezug auf die technischen Möglichkeiten und machen sprichwörtlich die Nacht zum Tage.